6,55 Mio. Euro wurden an 915 Studierende in NRW in 2016 von der Darlehenskasse der Studierendenwerke e.V. (Daka) vergeben.
Erreicht wurde diese Spitzenleistung durch eine flexiblere Ausrichtung am Bedarf der bedürftigen Studierenden, die Anhebung der maximalen Förderung und die Ausweitung auf das gesamte Studium.
Studierende können bis zu 12.000 Euro Darlehenshöchstbetrag über ihr örtliches Studierendenwerk bei der Daka beantragen. Im Monat können das bis zu 1.000 Euro sein.
In 2016 wurden pro Studierende/r durchschnittlich 7.157 Euro Darlehen vergeben.
„Unsere Darlehen haben jetzt unschlagbar günstige Konditionen und sehr faire Rückzahlungsbedingungen, damit Studierende, die zur Sicherung ihres Lebensunterhalts auf eine Finanzhilfe angewiesen sind, sich voll dem Studium widmen und es erfolgreich abschließen können“ erklärt der Vorsitzende des Daka-Vorstands Fritz Berger.
Das mit dem Gütesiegel des Zentrums für Hochschulentwicklung (CHE) ausgezeichnete Daka-Darlehen hat gegenüber anderen Studiendarlehen einen wesentlichen Vorteil: es ist zinslos. Lediglich Verwaltungskosten werden berechnet. Damit ist es wirtschaftlich außerordentlich günstig und planbar.
Neuer Name „Darlehenskasse der Studierendenwerke e.V.“ erleichtert bundesweite Kooperationen
Die Daka hat sich noch in weiterer Hinsicht neu ausgerichtet: der neue Name „Darlehenskasse der Studierendenwerke e.V.“ (der vorherige Hinweis auf NRW ist entfallen) erleichtert künftige Kooperationen mit Studierendenwerken anderer Bundesländer. Auch eine neue leistungsfähige Software für die Darlehensverarbeitung in der Kölner Geschäftsstelle und die Anwender in den örtlichen Studierendenwerken stärken die Daka als leistungsfähiger Partner für die Studienfinanzierung.
Informationen zum Daka-Darlehen: www.daka-darlehen.de;
Kontakt für die Medien:
Helmut Klug, Tel. 0221/94265-363,
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